Psychologische Tipps zum Umgang mit dem Lockdown

Einsamkeit und Angst während der Pandemie: Erhöht Corona das Risiko für Depressionen?

Erneut befindet sich ganz Deutschland in einem Lockdown. Und das während einer Jahreszeit, die bereits durch fehlenden Sonnenschein und kaltes Wetter regelmäßig auf die Stimmung schlägt. Selbst über die Weihnachtfeiertage und Sylvester mussten nun die Kontakte eingeschränkt werden. Wie sehr belastet das die menschliche Psyche?

Eines ist klar: Sorgen und Ängste stellen in dieser Zeit für alle Menschen mit oder ohne psychische Erkrankungen eine große Herausforderung dar. Maßnahmen, wie Social Distancing, sind für jeden eine starke Einschränkung von persönlichen Freiheiten, die als selbstverständlich galten. Besonders folgende Konstellationen sind für die Betroffenen sehr belastend und können zu Depressionen führen:

• Die eigene Erkrankung oder die Erkrankung eines Angehörigen an Covid-19 bzw. den Verlust eines Angehörigen durch den Virus
• Anhaltende oder zunehmende Existenzängste, sowie der Verlust von beruflicher und sozialer Stabilität
• Der Verlust des Arbeitsplatzes als Folge von Corona

Doch auch andere Faktoren können zu einer Erkrankung führen. Es gibt nicht den einen Grund für eine Depression, sondern es hängt immer von individuellen Voraussetzungen und Bedingungen ab: ob es etwa Unterstützung von Freunden und Verwandten gibt oder ob man alleine lebt. Auch das Geschlecht und Alter spielt eine Rolle.

Woran erkennt man, ob man an einer Depression erkrankt ist?

Genau wie die Ursachen sind auch die Symptome einer Depression vielschichtig. Eine depressive Erkrankung hat Auswirkungen auf die Stimmung, die Motivation, den Antrieb, die Interessen, Lust und Leidenschaft sowie auf soziale Kontakte und den Berufsalltag. Hinzu kommt meist ein Gedankenkreisen, Negativismus bis hin zu Lebensüberdrüssigkeit und suizidalen Gedanken.

psychologische tipps während des lockdowns

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Folgende Punkte gelten als Hauptsymptome einer Depression:

• Verlust von Interessen und Freuden
• Depressive Stimmung
• Verminderter Antrieb
• Suizidgedanken oder -handlungen

Auch weitere Symptome können Anzeichen einer depressiven Erkrankung sein:

• Schlafstörung
• Geringeres Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen
• Verminderte Konzentration und Aufmerksamkeit
• Schuldgefühle und Gefühle der Wertlosigkeit
• Negative und pessimistische Gedanken an die Zukunft
• Appetitlosigkeit

Wer länger als zwei Wochen unter mindestens zwei Hauptsymptomen und zwei weiteren Symptomen leidet, könnte an einer (schweren) Depression erkrankt sein und sollte sich Hilfe suchen.

Die Corona-Pandemie belastet Menschen jeden Alters

Seit März 2020 hat die Corona-Pandemie die Normalität in Deutschland verändert. Der Mensch sieht sich einer neuen und unbekannten Situation gegenübergestellt. Als soziales Wesen trifft ihn die Einschränkung von Kontakten besonders schwer. Vor allem die Teile der Gesellschaft, die ohnehin das Gefühl haben, abgehängt zu sein, sind von der derzeitigen Situation besonders hart getroffen. Dazu zählen Alleinerziehende, Geringverdiener und auch Personen aus Risikogruppen, wie Ältere und Menschen mit Vorerkrankungen. Aber die aktuellen Maßnahmen belasten Menschen jeden Alters und aus jeder Gesellschaftsgruppe. Folgen der Corona-Krise sind zum Beispiel soziale Isolation, Angstgefühle und Perspektivlosigkeit. Jede Altersgruppe geht anders mit der derzeitigen Situation um und versucht sich anders an den neuen Alltag anzupassen.

Kinder und Jugendliche während der Pandemie

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So war es für Kinder und Jugendliche zu Beginn der Pandemie besonders schwierig, dass alles soziale Leben, wie Schule, Sport, Musik, Veranstaltungen und das Treffen mit Freunden, wegfiel. Die Familien konnten diese fehlenden Kontakte und Erfahrungen nur teilweise ausgleichen. Auch die familiären Strukturen waren auf einmal anders, da alle Familienmitglieder mehr als zuvor zu Hause waren. Viele Mädchen und Jungen übernehmen seit dem Beginn der Pandemie mehr Verantwortung. Hier haben sie die Chance, in ihren Kompetenzen und Fähigkeiten zu wachsen und können ihre Ressourcen stärken. Trotzdem ist wichtig, dass sie auch mit der neuen Situation weiterhin die Möglichkeit einer kindgerechten Freizeit haben.

Denn auch Kinder und Jugendliche können in solch extremen Belastungslagen psychische Störungen davontragen. Es ist deshalb wichtig, dass Eltern auf eine Veränderung in der Verhaltensweise achten. Aber: Kinder und Jugendliche haben eine emotionale Stärke und sind somit nicht notwendigerweise Opfer der Corona-Situation. Ob die momentanen Einschränkungen zu Defiziten und Belastungen in der Entwicklung geführt haben oder die Charaktereigenschaften, wie Verantwortung und Hilfe für Andere gestärkt haben, wird sich erst in Zukunft zeigen.

Auch Erwachsene mussten sich in ihrem Alltag während der Pandemie umstellen. Im Beruf ergaben sich meist inhaltliche und strukturelle Umstellungen, besonders in Form des Homeoffice. Im privaten Bereich musste in der Freizeit- und Urlaubsgestaltung auf Vieles verzichtet werden. Große Familientreffen und Feiern entfielen. Die Folge war ein Überdenken der Lebensgestaltung. Für Viele stellte sich die Frage, was wirklich wichtig ist. Hauptproblem war hierbei der Balanceakt, wie man seine sozialen Beziehungen weiter pflegt und sich nicht aus den Augen verliert, aber dabei nicht seine Familie und Nächsten gefährdet. Doch auch ökonomische Einschränkungen und die Sorge, um die eigene Existenz durch den Verlust des Arbeitsplatzes sowie einer Verschuldung wuchs mit dem Anhalten der Pandemie. Doch es hat sich gezeigt, dass die aktuelle Krise auch Menschen näher zusammenbringt. Man entwickelte einen sensibleren Blick für seine Mitmenschen und bietet seine Unterstützung an. Die Pandemie bietet somit auch die Chance für mehr Solidarität.

Coronavirus: Der Umgang mit Partnerschaft und Ehe während Lockdown und Quarantäne

Auch das Liebesleben ist von der Corona-Pandemie betroffen. Bestehende Partnerschaften erfuhren in der Corona-Krise sowohl negative als auch positive Veränderungen. Paare verbrachten auf einmal viel mehr Zeit zusammen und das Miteinander musste neu organisiert werden. Neue Themen kamen auf und die aufkommenden Sorgen und Ängste mussten gemeinsam gemeistert werden. Wichtig in diesen schweren Zeiten ist eine offene und ehrliche Kommunikation. Wer im derzeitigen Lockdown das Gefühl von zu viel Nähe hat, sollte sich bewusst Zeit für sich nehmen. Wer andererseits das Gefühl von zu wenig Nähe hat oder sich alleine fühlt, sollte das Gespräch mit dem Partner suchen.

Singles trafen besonders die zu Beginn der Pandemie beschlossene „ein-Haushalt“-Regel hart. Da sie meist im Homeoffice arbeiteten, litten sie besonders an einem Mangel an sozialen Kontakten. Gerade im Frühjahr war es schwieriger, sich zu verabreden. In dieser Zeit wurde den Menschen ihr Singlesein häufig erst richtig bewusst. Als Folge kam bei vielen eine Angst vor dem Alleinsein und der Einsamkeit auf.

Menschen sind aber seit jeher in der Lage sich an Extremsituationen anzupassen; auch über längere Zeiträume. Die aktuelle Krise bedeutet also nicht automatisch eine Erkrankung an einer Depression. Doch welche Auswirkungen hat die Pandemie auf bereits Erkrankte?

Herausforderungen und Tipps für depressive Menschen in Zeiten von Corona

Depressive Menschen stehen in Zeiten von Corona generell vor den gleichen Herausforderungen wie andere Menschen. Es kann jedoch sein, dass es ihnen schwerer fällt, mit Kontaktverboten und Social Distancing umzugehen, beziehungsweise diese Einschränkungen aktiv zu bewältigen. Zusätzlich kann ihnen die notwendige Flexibilität und Schnelligkeit, um sich auf die neuen Kommunikationsformen umzustellen, schwerer fallen. Aber: depressive Menschen, welche gut vernetzt sind, können eine Krise wie diese durchaus gut bewältigen. Wenn sie allerdings bereits vor der Pandemie sozial isoliert waren, besteht die Möglichkeit, dass sie sich mit all den aufkommenden Problemen in einem Gedankenkarussell verlieren, und sich so bestehende Ängste vergrößern.

Generell können Einsamkeit, Alleinsein und Existenzängste das Risiko eines Suizids steigern. Somit können Menschen, die durch Corona in großer psychischer Not sind und in eine depressive Krise verfallen, durchaus ein Risiko zum Suizid haben. Eine Depression lässt alle negativen Aspekte des Lebens größer erscheinen, als sie eigentlich sind. So rücken Sorgen, Ängste und soziale Isolation stärker in den Fokus des Betroffenen. Hilfreich kann sein, sich jetzt schon auf ein schönes Ereignis, wie Urlaub oder ein großes Treffen mit Freunden und Familie, nach der Pandemie zu freuen. Bis dahin können folgende Tipps helfen in diesen schwierigen Zeiten der depressiven Erkrankung entgegen zu wirken:

• Einen persönlichen Alltag finden: Corona hat viele Menschen in ihrem Alltag komplett aus der Bahn geworfen. Hilfreich ist es, sich nun einen individuellen Alltag im privaten und beruflichen Bereich, zum Beispiel als Wochenplan, neu zu definieren. Dies kann erstmal herausfordernd sein. Auf längere Sicht kann es aber helfen, dass Betroffene einen neuen Weg für sich finden und so die Krise bewältigen.
• Aktiv bleiben: Aus den eigenen Wänden heraus zu kommen, sei es mit Spaziergängen oder Joggen, kann für jeden, der nicht unter Quarantäne steht, eine willkommene Abwechslung sein.

• Regelmäßige Bettzeiten: Trotz Homeoffice ist es wichtig, nicht länger als sonst im Bett zu bleiben. Wer länger im Bett liegen bleibt oder auch länger schläft, steigert seine Erschöpfung und fördert eine depressive Verstimmung.
• Kontakte pflegen: Auch wenn man viel Zeit zu Hause verbringt, kann man sich mit Freunden und Familie zu regelmäßigen Telefonaten oder Videochats verabreden. Bei diesen Verabredungen am besten nicht über Corona sondern bewusst über andere Themen sprechen.
• Seriöse Informationsquellen nutzen: Tatsachen und Fakten können Sorgen und Ängste mindern. Wichtig ist es dabei ausschließlich seriöse Quellen zu nutzen. Eine Beschränkung des Nachrichtenkonsums auf maximal zweimal täglich ist ebenfalls hilfreich.

Hier finden Betroffene Hilfe:

Angehörige sind wichtige Bezugspersonen für Betroffene. Ihnen können Betroffene ihre Sorgen und Ängste anvertrauen. Gemeinsam können sie daran arbeiten, einen Alltag neu zu definieren und Betroffene finden Unterstützung bei der Bewältigung von Aufgaben. Jedoch sollten depressiv Erkrankten nicht alle Pflichten abgenommen werden, sondern es sollte eine Verteilung der alltäglichen Aufgaben getroffen werden, damit sich der Betroffene nicht weiter zurückziehen kann. Des Weiteren können Angehörige von Depressionen Betroffenen Hoffnung geben und Ihren Blick auf eine positive Zukunft lenken. Alleine gelingt dies Erkrankten nur schwer.

Wenn sich bei Ihnen durch die Corona-Krise Symptome einer Depression zeigen oder sich eine bestehende Depression verstärkt, scheuen Sie sich nicht, um Hilfe zu bitten. Eine depressive Erkrankung ist vielfältig und sollte ernst genommen werden. Bei folgenden Einrichtungen finden Sie Hilfe, sowohl telefonisch als auch persönlich:

• Ärzte Ihres Vertrauens
• Haus- und Fachärzte
• Betroffenenvereine
• Selbsthilfegruppen
• Der deutschen Depressionshilfe
• Helios Corona-Hotline: (0800) 8 123 456
• Krisentelefone
• Kriseninterventionszentrum Angst und Panik in Leipzig

Die Corona-Krise stellt für uns alle eine große Herausforderung dar. Welche langfristigen Folgen die Pandemie und die damit einhergehende Maßnahmen auf die Psyche haben, kann man jetzt noch nicht mit Sicherheit sagen. Aber feststeht: Menschen sind anpassungsfähig und können mit Krisen umgehen. Das hat sich in der Vergangenheit mehrfach gezeigt.

Unsere Buchtipps aus dem riva-Lektorat

Neuronale Heilung

Sie wollen Ihre körperliche, geistige und emotionale Gesundheit verbessern? Dann richten Sie Ihre Aufmerksamkeit auf die wichtigsten Bereiche des Körpers: auf Gehirn und Nervensystem. Lars Lienhard und Ulla Schmid-Fetzer, die führenden Experten für neurozentriertes Training in Europa, zeigen in Zusammenarbeit mit Dr. Eric Cobb, dem weltweit führenden Experten für neurologisch ausgerichtete Sportprogramme, wie Gehirn und Nervensystem sämtliche Prozesse im Körper kontrollieren und durch spezifische Übungen unterstützt werden können.

Durch ein gezieltes Training des Vagusnervs und der neuronalen Komponenten unserer inneren Wahrnehmung können Sie Depressionen, Ängste, Verdauungsprobleme, aber auch Schmerzen, Bewegungsstörungen und Stresssymptome einfach und effektiv selbst behandeln. Auf Basis neuester Forschung zeigen die Autoren über 100 Übungen, mit denen Sie Vagusnerv und Inselrinde trainieren und so Ihre Selbstheilungskräfte aktivieren.

Du bist Gift für mich

Jeder kennt mindestens ein Paar, dessen Beziehung er als toxisch ansehen würde. Doch wann ist eine Beziehung wirklich giftig? Wie erkennt man die Anzeichen? Und vor allem: Wie entkommt man dieser ungesunden Beziehung? Sinnfluencerin und Coach Tara-Louise Wittwer gibt in ihrem Buch Antworten auf alle Fragen.

Dabei geht sie nicht nur auf Paarbeziehungen ein, sondern erklärt auch, wie man mit giftigen Menschen im Job oder in der Familie umgeht. Sie gibt dem Leser Strategien an die Hand, damit dieser sein Leben wieder selbst steuern kann und einsieht: Ich bin gut so, wie ich bin. Und wer das nicht einsieht, hat in meinem Leben nichts verloren!

Dein Neuanfang mit Ayurveda

Wie werde ich schlechte Gewohnheiten los? Wie optimiere ich meinen Stoffwechsel und beuge Krankheiten vor? Wie kann ich meine Ernährung an meinen Stoffwechseltyp anpassen und mich dauerhaft gut fühlen?

Ayurveda hilft dir dabei, dich und dein Leben wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Wie das geht, verrät Onlinecoach, Podcasterin und Ayurveda-Expertin Dana Schwandt.

Sie zeigt dir, wie du Ayurveda ganz einfach in deinen Alltag integrieren und langfristig gesund leben kannst. Neben den Grundlagen ayurvedischer Ernährung erklärt sie, wie du lernst, auf die Bedürfnisse deines Körpers zu hören, die verschiedenen Doshas zu berücksichtigen und dich im Tages- und Jahreszeitenverlauf richtig zu ernähren, um deinen Stoffwechsel in Balance zu halten und körperlich, mental und emotional in Bestform zu sein.

Das 10-Schritte-Programm gegen Depression

Hoffnungslos, leer, erschöpft. Über vier Millionen Deutsche leiden an einer depressiven Störung. Oft fühlen sich diese Menschen hilflos, sehen keinen Ausweg aus ihrer Lage.

Doch Das 10-Schritte-Programm-gegen-Depression gibt den Erkrankten eine praktische Schritt-für-Schritt-Methode an die Hand, mit der sie ihre Depression bekämpfen können. Dr. Simon Rego schafft es, seine zwanzig Jahre an Erfahrung in ein einfaches und leicht verständliches Programm umzuwandeln und bietet mit einem persönlichen Plan für jeden Betroffenen und verhaltenstherapeutischen Übungen die Grundlage für eine Besserung.

Der Weg aus der Depression wird mit diesem Buch geebnet.

Am Arsch vorbei – Der Gelassenheitstee

Das Wetter erinnert an einen Katastrophenfilm, im Kühlschrank herrscht mal wieder gähnende Leere und du entdeckst auch noch ein Loch in deinem Lieblingspulli. Durchatmen, Tee trinken.

Der Am-Arsch-vorbei-Gelassenheitstee verspricht nicht nur ein wunderbares Geschmackserlebnis, sondern sorgt für die nötige Portion Wellness an stressigen und sogar an eintönigen Tagen.

Mehr Informationen und weitere tolle Produkte zum Bestseller »Am Arsch vorbei geht auch ein Weg« von Alexandra Reinwarth gibt es unter www.am-arsch-vorbei.de

Pandemie

Was die Krise mit uns macht und was wir daraus machen

Eines ist klar: Wir durchleben gerade eine globale Pandemie, »für die es bislang kein Drehbuch gibt« (so der deutsche Finanzminister Olaf Scholz mehrfach öffentlich).

Was auch klar ist: Der überwiegende Teil der Menschen leidet nicht, weil er an dem Virus erkrankt ist, sondern er leidet aufgrund der Folgen der Eindämmungsmaßnahmen, die er selbst bzw. andere Menschen zurzeit erdulden. Wir leiden also mehrheitlich nicht unter dem Virus, sondern uns selbst.

Die Corona-Pandemie führt nicht nur zu wirtschaftlichen Problemen, sondern sorgt auch für Angst, Einsamkeit, sozialen Druck und Misstrauen. Manfred Spitzer, Leiter der Psychiatrischen Universitätsklinik Ulm und Bestsellerautor, erklärt verständlich und informativ, welche dramatischen Auswirkungen das Virus auf unser Leben hat, auf jeden Einzelnen, Gruppen und auf unsere Gesellschaft.

Er klärt über wenig bekannte Zusammenhänge, neueste wissenschaftliche Erkenntnisse und grassierende Irrtümer auf. Dieses Wissen brauchen wir, denn eines ist klar: Wie die Krise ausgeht, liegt an uns.

Kleine Meditationen für den Alltag

55 Übungskarten für mehr Achtsamkeit und Lebensfreude

Um richtig zu meditieren, braucht man Stille, viel Übung und vor allem jede Menge Zeit? Von wegen!

Das beweisen die Bestsellerautoren Ronald Schweppe und Aljoscha Long mit diesem einmaligen Kartendeck. Jede Karte enthält eine kurze Meditationsübung, die man jederzeit mühelos in seinen Alltag integrieren kann.

Egal, ob auf dem Weg zum Sport, während der Mittagspause oder im Zug – einfach eine Karte ziehen und eine kleine Achtsamkeitspause einlegen.

Noch nie war es so einfach, spielerisch zu Gelassenheit, innerer Klarheit und Ruhe zu finden!